Aktuelles
- Neue Erkenntnisse über das
Tragen von Gesichtsmasken zeigen, dass die Nachteile weit
stärker ins Gewicht fallen als die Vorteile. Zwar werden Bakterien
durch die Maske zurückgehalten, doch keineswegs Viren, denn diese sind
viel zu klein. Zu den problematischen Effekten des Tragens von
Gesichtsmasken gehören
- die Sauerstoffsättigung des Blutes nimmt ab
- der Kohlenstoffdioxidgehalt des Blutes nimmt stark zu
- die Herzfrequenz steigt
- Hauttemperatur und Feuchtigkeit unter der Maske steigen stark an
- weitere Probleme sind Kopfschmerzen, Akne, Hautjucken, Hitzegefühle
All das ist Grund genug, mit dem Tragen von Gesichtsmasken aufzuhören.
Quelle: Harald Wallach (2023)
- Wann ist eine Pandemie vorbei?
Der Philosoph Julian Nida-Rümelin sagt, die
Corona-Maßnahmen müssten dann beendet werden, wenn die Risiken der
Pandemie unter das Niveau allgemeiner Lebensrisiken gefallen seien,
die in der Gesellschaft akzeptiert würden. Als Beispiele nannte
Nida-Rümelin andere Infektionskrankheiten wie Grippe und
Pneumokokken oder den Straßenverkehr.
Man könnte auch auf weitere Beispiele verweisen, die zeigen, welche Risiken heute ohne weiteres hingenommen werden:
Angaben für 2020
Tote pro Jahr Tote pro Tag Rauchen 127 000 348 Alkohol 74 000 203 illegale Drogen 1 500 8 Feinstaub 50 000 139 Medikamenten-Nebenwirkungen 58 000 159 zusammen 310 500 853
Die Gesamtzahl der Coronatoten wird Anfang Juni 2021 mit rund 90 000 angegeben.
- In Corona-Zeiten kommen
ungewöhnliche Hilfen zum Zug: Vitamin D könnte das Infektions- und Sterberisiko
verringern. Dasselbe gilt für Vitamin C.
- Ein Speiseplan, der den Menschen gut tut und der gut für
die Erde ist, wurde jetzt von Ernährungsfachleuten entwickelt: Planetary
Health Diet (deutsch).
- Das Problem der multiresistenten Keime (MRSA) ist
inzwischen hinreichend bekannt. Zehntausende sterben daran in Europa
jedes Jahr. Viel weniger bekannt ist ein Mittel, das seit 100
Jahren hilft: Phagen. Und das ohne die Nebenwirkungen der
Antibiotika. Zum aktuellen Stand der Therapie.
- Gelassenheit tut not in der aktuellen Debatte über Zuwanderer.
Hier ein interessanter Beitrag: Was wäre, wenn alle Grenzen offen wären?
- Journalismus mit Tiefgang ohne
Sensationshascherei - ja, das gibt es! Zwei sehr
verdienstvolle Projekte sind diese:
- www.free21.org
- www.perspective-daily.org
Hier werden Konflikte allseits ausgelotet und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Ausprobieren!
- Wie gut ist die
Umweltberichterstattung? Stimmen die Fakten in den Texten?
Welche Aussagekraft haben sie überhaupt? Werden sie in den
gesellschaftlichen Zusammenhang eingebettet, so dass man ihre
Bedeutung erkennt? Diesen Fragen geht der Medien-Doktor Umwelt an der TU Dortmund nach.
Eine erste detaillierte Untersuchung von 50 Beiträgen an Hand einer
Liste von 10 Kriterien zeigte, dass 42 diese
grundlegenden Qualitätskriterien nicht erfüllten. (Am gleicher
Stelle gibt es auch einen Medien-Doktor Medizin mit wertvollen
Analysen.)
- Kennen Sie den
Erdüberlastungstag? Das ist der Tag im Laufe eines Jahres,
an dem die Menschheit alle Rohstoffe aufgebraucht hat, die die Erde
im Laufe eines Jahres regenerieren kann. Dieser Tag war im Jahr 2000
noch der 1. November, im Jahr 2014
der 19. August, 2015 bereits der 13. August und 2017 der 2.
August.
Für Deutschland sieht die Situation anders aus: Im Jahr 2018 war der Erdüberlastungstag bereits der 2. Mai.
- Gibt es den Strom bald umsonst?
Einige Forscher sehen die Entwicklung
in diese Richtung gehen.
- Wissen Sie, wieviel Wasser bei
der Herstellung einer Hose verbraucht wird? Oder für ein
Kilogramm Rindfleisch? Das wird
hier eindrucksvoll gezeigt.
- Klimawandel - gibt es den
überhaupt?
Auf dieser Webseite (www.klimafakten.de) werden die wissenschaftlichen Argumente gut verständlich (jeweils in Kurz- und Langfassung) dargelegt. Wärmstens zu empfehlen diese Datei, in der die Fakten und ihre Auswirkungen knapp und sehr anschaulich vorgestellt werden (auch als schickes Poster). International ragt die Webseite http://www.skepticalscience.com heraus, die in 22 Sprachen auf Fakten und Mythen eingeht.
- Wie soll die Energiewende
gestaltet werden, damit sie gelingt?
Dazu gibt es einen informativen Kurzfilm, der sehr empfehlenswert ist.
- Strategien gegen die
Klimablockade: Globale
Abkühlung
In der großen Klimadebatte gibt es einen neuen Vorschlag, wie man von einer Erwärmung zur Abkühlung (bei 330 ppm CO2) kommen könnte. In seinem Buch (auch auf DVD in Deutsch und Englisch erhältlich) entwirft der Autor Hans Josef Fell Ansätze dazu. Das Konzept ruht auf zwei Säulen:
1. Nullemission
2. Kohlenstoffreinigung der Atmosphäre
Die technische Durchführung erscheint bereits heute machbar und kann entscheidend die Wirtschaft beleben. Welche politischen Wege beschritten werden müssen, erarbeitet der Verfasser ausführlich. (zu einer Rezension)
- Ist der Kipppunkt beim Abschmelzen der Antarktis-Gletscher bereits
überschritten? Ein neuer
Forschungsbericht scheint das anzudeuten. Das bedeutet einen
Anstieg der Meereshöhe weltweit von drei Metern!
- Was tun, wenn es demnächst kein Öl mehr gibt und unsere Wirtschaft nicht mehr so funktioniert, wie wir es gewohnt sind? Dieser Frage geht schon seit 2006 eine größer werdende Gruppe Menschen in der Transition-Town-Bewegung nach. Im deutschen Sprachraum haben sich schon über 150 "Energiewende-Initiativen" gebildet.